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Wissenschaft beweist die Existenz Gottes

Wenn Du auf ein Bild klickst, findest Du wertvolle Impulse und nützliche Tipps für Dich.

„Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen.“

Johannes Keppler, dt. Mathematiker und Astronom

 

Der Kosmonaut

Der Kosmonaut kehrte zurück von seinem Weltraumflug und protzte:

„Ich war schon so oft im Weltraum, aber ich habe bisher weder Gott noch einen Engel gesehen!

Darauf erwiderte der erfahrene Gehirnchirurg:

„Und ich habe schon so viele Gehirne operiert, aber ich habe noch nicht einen einzigen klugen Gedanken entdeckt.“

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„Je tiefer wir in das harmonische Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt.

Desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen, ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt.“

Werner von Siemens, Industrieller

 

Hurra, wir leben!

Es geschah, dass in einem Schoß Zwillingsbrüder empfangen wurden. Die Wochen vergingen, die Knaben wuchsen heran. In dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, stieg die Freude: „Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden? Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?!“

Die Zwillinge begannen, ihre Welt zu entdecken. Als sie aber die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen die Nahrung gab, sangen sie vor Freude:

„Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“

Als aber die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.

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„Was soll das heißen?“, fragte der eine. „Das heißt“, antwortete der andere, „dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht.“ „Aber ich will gar nicht gehen“, erwiderte der eine, „ich möchte für immer hier bleiben.“ „Wir haben keine andere Wahl“, sagte der andere, „aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt?“

„Wie könnte das denn sein?“, fragte zweifelnd der Erste. „Wir werden unsere Lebensschnur verlieren, und wie wollten wir ohne sie leben können? Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen, und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!“

 

So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem.“

„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?“

„Hast du je unsere Mutter gesehen?“, fragte der eine. „Womöglich lebet sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können.“

Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst. Schließlich kam der Moment der Geburt.

Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen. Sie schrien. Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.

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„Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen […]“

Max von Laue, dt. Physiker und Nobelpreisträger

 

Spuren des Höchsten

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Ein französischer Wissenschaftler durchstreifte die Wüste. Als Führer durch die ihm unbekannte Gegend nahm er einen Eingeborenen mit. Als die Sonne unterging, kniete sich der junge Mann nieder, um zu beten. “Was machst Du da?, fragte der Gelehrte erstaunt. „Ich bete.” „Zu wem?”„Zum Höchsten.”“Zu Gott?”“Ja.“

“Hast Du Gott denn jemals gesehen?” – „Nein.”“Dann bist Du ein Narr!” Als der Wissenschaftler am nächsten Morgen aus seinem Zelt kriecht, meint er zu dem Eingeborenen: “Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen.”“Haben Sie es gesehen?” – „Nein.” „Dann sind Sie aber ein merkwürdiger Forscher! Sie glauben daran, dass das Kamel hier war, ohne es gesehen zu haben?“

Der Franzose verteidigt sich: “Aber man sieht doch hier rings um das Zelt die Fußspuren des Kamels.” – Kurz darauf geht die Sonne auf in ihrer Pracht. Der gläubige Mann zeigt in ihre Richtung und sagt: “Hier sehen Sie die Fußspuren des Höchsten!“

 

„Die Taten des Herrn sind wunderbar! Wer über sie nachdenkt, wird Freude an ihnen haben.“ 

(Psalm 111,2- NLB)

„Gott ist der größte unter den Ingenieuren“

Thomas Alva Edison,

US-Amerikanischer Erfinder

 

Ich glaube nur, was ich sehe...

Die wenigsten Menschen verstehen, wie der elektrische Strom funktioniert.

Aber wir bleiben deshalb nicht im Dunkel sitzen, bis wir alles kapiert haben

Wir können Gott nicht erklären, aber wir können jetzt mit ihm leben.

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„Religion und Naturwissenschaften schließen sich nicht aus, [...], sondern sie ergänzen und bedingen einander

 

 

Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den physiker am Ende allen Denkens.“

Max Planck, dt. Physiker; Nobelpreisträger

 

 

John Glenn

John Glenn (geb. 1921), amerikanischer Astronaut, der 1962 als erster Amerikaner die Erde umkreiste:

 

 

“Worauf ich mit alledem hinauswill, das ist die Ordnung, die allenthalben im Universum herrscht – vom kleinsten atomaren Gebilde bis zu den gewaltigen Sternsystemen mit Durchmessern von ein paar Millionen Lichtjahren. Sollte sich das alles durch Zufall so ergeben haben? Hat da nur irgendwelches kosmisches Treibgut plötzlich von selbst geordnete Bahnen eingeschlagen? Ich kann es nicht glauben… Es muss eine Macht da sein, die den Gestirnen ihre Bahn angewiesen hat und dafür sorgt, dass sie sie auch einhalten.“

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„Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen“

Julius Robert von Meyer, dt. Arzt, Physiker, Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes

 

Gott ist real

Drei Leute stehen an einer Ampel und so denken sie: 

Pessimist: „Es wird ja nie grün…!“ 

Optimist: „Ach, sofort wird es grün.“ 

Realist: „Es wird vermutlich in wenigen Sekunden grün, wie jedes Mal, wenn ich an dieser Ampel stehe.“ 

Ein Realist sieht alles so wie es ist, er lebt in der realen Welt, in der Welt, wie sie wirklich ist. 

Ein Realist ist jemand, der die Dinge so sieht wie sie sind. 

Ein Pessimist ist jemand, der alles schlechter empfindet als es ist. 

Ein Optimist ist jemand, der immer alles positiv sieht.

Um an Gott glauben zu können, musst du Realist sein.

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Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen ist eine Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen.

Paul Sabatier, frz. Chemiker; Nobelpreisträger

 

Behauptung: Wissenschaft ist wenigstens logisch

Ein Mathematikprofessor lehrte folgendes:

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Ein Schüler verstand nicht recht und meldete sich: „Herr Professor, könnten Sie das an einem praktischen Beispiel erklären?“ 

„Gern“, antwortete der Professor. 

„Stelle dir vor mein Junge: In einem Taxi sitzen drei Personen. Wenn fünf Personen aussteigen, müssen zwei Personen einsteigen, damit niemand mehr darin sitzt. Das ist ganz logisch.“ 

… Absolut logisch! 😉

„Gott ist der größte unter den Ingenieuren“

Thomas Alva Edison,

US-Amerikanischer Erfinder

 

Ich glaube nur, was ich sehe...

Die wenigsten Menschen verstehen, wie der elektrische Strom funktioniert.

Aber wir bleiben deshalb nicht im Dunkel sitzen, bis wir alles kapiert haben

Wir können Gott nicht erklären, aber wir können jetzt mit ihm leben.

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