Jesus Christus als Sohn Gottes ist vor über zweitausend Jahren eigens dazu auf die Erde gekommen. Er wurde als Baby durch die Kraft und Wirkung des Heiligen Geistes von einer Jungfrau in einem Stall in Betlehem geboren, um ca. 33 Jahre später schuldlos verurteilt und durch Tod am Kreuz hingerichtet zu werden, drei Tage später wieder aufzuerstehen und in den Himmel zurückzukehren, wo er an der rechten Seite Gottes, des Vaters, sitzt.
Nur weil Er, der Gottessohn, gleichzeitig der einzige Mensch war, der in seinem ganzen irdischen Leben niemals schuldig wurde, war und ist es möglich, dass er durch diesen Opfertod stellvertretend die Sünde von Menschen auf sich nehmen konnte und kann.
Er hat damit unseren Schuldschein stellvertretend bereits bezahlt und auch die verdiente Strafe der Menschheit für Vergehen aller Art gebüßt. Jeder einzelne Mensch dieser Erde wird schuldig, jeden Tag: Bewusst oder unbewusst verletzen wir uns und andere. Deshalb haben wir es prinzipiell alle nötig, Jesus als unseren Retter und Fürsprecher vor Gericht anzunehmen. Gleichzeitig lässt Gott jeder Person jedoch die Freiheit, dieses Angebot auch abzulehnen. In dem Fall trägt nach dem irdischen Tod nicht Jesus die Schuld, sondern diese Person muss sie selbst tragen und vollumfänglich verantworten.
Wer das Angebot Jesu, alle Schuld zu übernehmen, in Anspruch nehmen möchte, kann das, indem er Jesus im Glauben und mit ganzem Herzen als seinen auferstandenen Retter und Herrn annimmt und bekennt. >Beispielgebet< Damit geht alle gerechte Konsequenz und Verurteilung von uns als Schuldner stellvertretend über auf Jesus und wir werden freigesprochen und für gerecht erklärt – so sagt es Gott selbst in Seinem verbindlichen und unfehlbaren Wort, der Bibel. Somit wird Gottes ewiger Gerechtigkeit ein für alle Mal genüge getan, uns bedingungslose Gnade gewährt und wir werden die Ewigkeit in Seiner Herrlichkeit verbringen.
Wir glauben an den einen und lebendigen Gott der Bibel – Vater, Sohn und Heiliger Geist, den Schöpfer aller Dinge, der